Silky
Klappsägen
Silky
Sägen im Halfter
herbatec Z-Saw
Sägen im Grünbereich
Samurai
Klappsägen
Samurai
Sägen im Halfter
Silky hat bereits 100 Jahre Erfahrung in der Herstellung von Handsägen, immer mit der größten Hingabe und nach den neuesten Techniken. Die eingesetzten Speziallegierungen, die Kenntnisse der Metallbearbeitung und die technischen Aspekte der verschiedenen Verzahnungsarten stehen für eine unvergleichliche Qualität.
Die Sägeblätter von Silky werden aus hochwertigem Kohlenstoffstahl hergestellt und durch Laser ausgeschnitten. Die Blätter sind von unvergleichlicher Qualität: sie sind sehr hart und langlebig, bleiben aber gleichzeitig flexibel dank dem weichen Kern des Metalls.
Die chemische Zusammensetzung des Metalls in Kombination mit dem einzigartigen Heiz- und Kühlverfahren bestimmt die hohe Härte des Metalls. Der hohe Kohlenstoffgehalt führt zu einer hohen Verschleißfestigkeit, damit die Schärfe für eine sehr lange Zeit verbleibt.
Durch das Schmieden der Sägen in einer solchen Weise, besteht der Kern des Sägezahns aus weichem Metall, mit dem die Säge flexibel bleibt und das Holz mit Leichtigkeit ergreift.
Darüber hinaus sind mehrere Modelle, wie Sugoi, Hayate und Tsurugi aus hochlegiertem Stahl gefertigt, wodurch das Sägeblatt stärker, korrosionsbeständiger und besser gegen Temperaturschwankungen ausgerüstet ist. Alle Sägeblätter sind ersetzbar und das Ersetzen selbst ist einfach.
Silky bietet ein komplettes Sortiment an Sägen für den Schnitt und Holzbearbeitung an: von Klappsägen bis zu Festsägen, von gebogenen bis zu geraden Sägeblättern mit einer großen Auswahl an Zahnkonfigurationen. Teleskopstangensägen sind in Längen von 2,40 m bis 7,70 m erhältlich.
Die Entwicklung der Zivilisation fing an dem Tage an, wo der Mensch Werkzeuge zu produzieren anfing. Diese Werkzeuge wurden manchmal als Waffen benutzt. Aber anderseits haben Werkzeuge dem Mensch gerade einen Überfluß an Wohlstand gegeben und Fortschritt gebracht. Sägen sind eines jener Werkzeuge die hierin eine häufige Rolle gespielt haben. So werden sie benutzt als Hauptwerkzeuge beim Häuserbau und bei der Herstellung von Möbeln und Instrumenten.
Die Geschichte der technischen Entwicklung des Handwerks der Sägenherstellung hat eine
jahrhundertelange Evolution gekannt, die Silky geerbt hat. Im Land von Kisho hörte man zum ersten Mal die Hammerschläge im Jahre 1919, von Mr. Katsuji Miyawaki. Der Gründer-Handwerksmann machte
‚Tamakitsune’, eine ehemalige Marke von Silky, und er widmete sich der Sägenherstellung mit Leib und Seele, eine Leidenschaft die fortgesetzt wurde von Mr. Uichi Miyawaki, die viele erneuernde
Entwicklungen durchführte. Besonders die Erfindung einer automatischen Zahn Setzmaschine in den siebziger Jahren führte die große Revolution in der Sägenherstellung herbei: sie machte den Status
der Schärfe der Silky Sägen unerreichbar für andere Sägen.
In den achtziger Jahren wurden die besten Methoden zum Setzen von Zähnen, „4-Resume“ und „Mirai-Me2“ entwickelt, mit
einer imponierenden Verbesserung der Zähneschärfe. Auch wurde die CI (Corporate Identity) 1983 eingeführt, was die verschiedenen Produktionsphasen im Betrieb umfasste und die Entwicklung der
Sägen beschleunigte. Auch das Konzept von Full-Scale Design wurde eingeführt, was dazu führte, daß auch der Entwurf und Design der Marke, die Produkte, Verpackungen, Kataloge usw... ein Ganzes
bilden. Gomtaro und Gomboy, neuartige Produkte, da
sie zum ersten Mal Gummi im Griff der Säge benutzten, wurden 1985 entworfen. Besonders die Gomtaro erregte Aufsehen in der Industrie und bekam den Good-Design Preis im selben Jahr. Die Gomboy
setzte die neue Norm für die Klappsägen in den Augen vieler Benutzer.
Später wurden viele prachtvolle Sägen auf den Markt gebracht, alle mit der typischen Silky Qualität und Silky Design. Dasjenige
was noch an Natur übrig ist zu hegen und pflegen ist eine wichtige Aufgabe im Fortbestehen der Menschheit. Deshalb müssen wir junge Bäume pflanzen und die alten Bäume gut pflegen, was unseren
Kindern nur zugute kommen kann. Silky hat den Wunsch umweltfreundlich zu sein bei der Herstellung von Handsägen. Silky macht Sägen die sowohl menschen- wie auch baumfreundlich sind, und tun ihr
Bestes, dieses Gefühl zu verbreiten, nicht nur im Japan, sondern in der ganze Welt. Dieser Wunsch geht nun täglich in Erfüllung. Die Leidenschaft von Silky breitet ihre Flügel aus und fliegt um
die Welt. Unsere Produkte, mit ihrer garantierten Qualität, finden weltweit Anerkennung bei professionellen Benutzern, und lassen Silky als Unternehmung wachsen, als Hersteller von
professionellen Sägen.
Silky Sägen sind so entwickelt worden, um auf Zug zu arbeiten. Beim ersten Ansatz positionieren Sie die Zugsäge so, dass die Zähne, welche sich in Griffnähe befinden das Holz zuerst angreifen. Nach der Zugbewegung führen Sie die Säge mit einer Schubbewegung (ohne Kraft) zurück zu der Anfangsposition. Während der Zugbewegung kann das Blatt nicht biegen, da es keine Querkraft auf dem Blatt gibt. Das Blatt folgt lediglich der Schnittfuge. Falls die Säge klemmt, drücken Sie diese nicht einfach durch, dadurch entstehen nämlich Querkräfte, welche das Blatt beschädigen oder gar brechen können. Immer die Säge etwas zurück bewegen um sie zu befreien.
Die Silky Säge ergibt eine feine Schnittfuge und benötigt wenig Sägekraft. Die Säge nicht belasten. Wie früher der Großvater immer sagte: Lass
die Säge die Arbeit erledigen. Dadurch ermüdet die Verzahnung weniger schnell und es verlängert die Lebensdauer der Säge.
Wenn Sie bei einer Silky Säge dem Induktionszeichen begegnen ist die Säge induktiv gehärtet und kann nicht mit der Silky Feile nachgefeilt werden, jedoch mit einer Diamant-Feile. Sie können es an der Säge selbst sehen. Induktiv gehärtete Zahnspitzen sind schwarz.
Je nachdem wo Sie Ihre Hand am Sägengriff positioneren, haben Sie einigermaßen Einfluss auf die Holzabnahme der Säge:
Silky haftet nicht für einen unsachgemäßen Gebrauch oder Schäden, die durch unsachgemäßen Gebrauch entstanden sind.